Schmetterlinge
und Libellen
am
plätschernden Bach.
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Ich sitze oft
im Gras und schaue
in den
kleinen so plätschernden
Bach, er
fließt gar so ruhig dahin,
manchmal
spritziger, dann wieder
an einer
Schleife des Weihers, still,
gemächlich
sacht, dieses hat wohl
auf unseren
Mitgeschöpfen der
Tiere und
auch gar uns Menschen,
eine große,
faszinierende Macht.
Von beiden
Weiherseiten, blühende
Sträucher,
traumschöne, duftende
weißblühende,
hohe Akazien, oder
auch die
weißstämmigen Birken, die,
die so grünen
Bachränder säumen.
Auf vielen
Ästen und auch Zweigen,
gefiederte
Gäste zirpen und verweilen.
Und im gar so
kristallklaren Wasser,
manch ein
Fisch man entdeckt, der
hier und da
mal blitzschnell sein
Köpfchen aus
dem Wasser streckt,
um nach einer
fetten Mücke oder
Fliege, weit
nach draußen sich reckt.
Am Bächleins
Saum, für Frösche und
Libellen, ist
hier gar reichlich Raum.
Wo schwirrend
fliegen, die schönen
schwarz
gepunkteten Marienkäfer
gar von
Strauch, zum hohen Baum.
Hier gar ist
die Welt noch so rein, so
intakt, hier
bemerkt man es kaum,
hier ist die
Luft noch sauber, hier
ist sie noch
gänzlich rein, hier ist
der Blick
auch noch frei, hier wohl
konnte man
nichts verbauen, denn hier
kann man noch
in die Weite schauen.
Hier wo die
Wasseramseln ihre Nester
bauen, wo
Schmetterlinge gar nach der
nächsten
duftenden Blüte ausschauen
und Insekten
in ihren Erdhöhlen lauern,
da kann man
wohl die Reinheit des
Baches Wasser
gar ungeprüft trauen.
Das es aber
so bleibt, da muss man
wohl auf die
Einsicht und gar Vernunft
aller
naturverbundenen Menschen bauen.
-...-
Tschüs,
Kuddel-Hamburg.
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