Freitag, 13. September 2013

Schmetterlinge und Libellen am plätschernden Bach. . KUCK doch mal . KurtsReime

Schmetterlinge und Libellen

am plätschernden Bach.

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Ich sitze oft im Gras und schaue

in den kleinen so plätschernden

Bach, er fließt gar so ruhig dahin,

manchmal spritziger, dann wieder

an einer Schleife des Weihers, still,

gemächlich sacht, dieses hat wohl

auf unseren Mitgeschöpfen der

Tiere und auch gar uns Menschen,

eine große, faszinierende Macht.

Von beiden Weiherseiten, blühende

Sträucher, traumschöne, duftende

weißblühende, hohe Akazien, oder

auch die weißstämmigen Birken, die,

die so grünen Bachränder säumen.

Auf vielen Ästen und auch Zweigen,

gefiederte Gäste zirpen und verweilen.

Und im gar so kristallklaren Wasser,

manch ein Fisch man entdeckt, der

hier und da mal blitzschnell sein

Köpfchen aus dem Wasser streckt,

um nach einer fetten Mücke oder

Fliege, weit nach draußen sich reckt.

Am Bächleins Saum, für Frösche und

Libellen, ist hier gar reichlich Raum.

Wo schwirrend fliegen, die schönen

schwarz gepunkteten Marienkäfer

gar von Strauch, zum hohen Baum.

Hier gar ist die Welt noch so rein, so

intakt, hier bemerkt man es kaum,

hier ist die Luft noch sauber, hier

ist sie noch gänzlich rein, hier ist

der Blick auch noch frei, hier wohl

konnte man nichts verbauen, denn hier

kann man noch in die Weite schauen.

Hier wo die Wasseramseln ihre Nester

bauen, wo Schmetterlinge gar nach der

nächsten duftenden Blüte ausschauen

und Insekten in ihren Erdhöhlen lauern,

da kann man wohl die Reinheit des

Baches Wasser gar ungeprüft trauen.

Das es aber so bleibt, da muss man

wohl auf die Einsicht und gar Vernunft

aller naturverbundenen Menschen bauen.

-...-
Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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